Monday, June 24, 2013

Neuauflage

Nach der gelungenen Premiere 2011 folgt nun der zweite Streich. Diesmal waren gleich 4 Schülerinnen und 1 Schüler der GIBS im Auftrag des Haubentaucher Beislblogs unterwegs in der Grazer Innenstadt. Wie es sich in dieser Stadt anbietet, wurde der italienischen Küche gehuldigt – aber lesen Sie selbst...

Italien in der Grazer Innenstadt


Das Pronto gilt als eines der bestgelegenen Lokale in Graz. Die Terrasse direkt am Hauptplatz erlaubt einen Blick auf den Schlossberg und auf einen Teil der Innenstadt. Wegen dem leicht zugänglichen Ort findet man dort Menschen aller Altersklassen. Draußen wird freilich nur von wenigen Kellnern bedient. Deshalb muss man sich beim Bestellen erst ein wenig gedulden. Das Essen wird trotzdem ziemlich schnell zubereitet und serviert. Die Speisekarte ist zwar lang, aber nicht sehr abwechslungsreich. Die zwei Hauptkategorien sind Nudeln und Pizza. Ich habe die Penne Arrabiata gegessen. Die frischen Tomaten auf den Nudeln geben dem scharfen Gericht eine kleine Erfrischung und sehen auch optisch sehr schön aus. Im Ganzen hat mir die Speise sehr gut geschmeckt, doch die Portion war sehr groß. Mit 8,50 € war es im Vergleich zu den anderen Speisen auch relativ teuer. 

Elisabeth Höldrich


Pronto, Hauptplatz 5, 8010 Graz. Warme Küche von 11 bis 24 Uhr, geöffnet Montag bis Samstag, www.pronto.co.at

Vorsicht, heiß!


Ich hatte am Freitag, dem 21. Juni, eine köstliche heiße italienische Mahlzeit im Pronto am Hauptplatz. Nebenbei bemerkt gibt es dort den ganzen Tag über warme Speisen. Ich bestellte mir eine Lasagne mit Fleisch in einer Art Tomatensoße. Serviert wurde es sehr appetitlich in einem heißen braunen Keramiktopf.  Man sollte wirklich aufpassen und ein bisschen warten mit dem Verzehr, um Verbrennungen zu vermeiden. Vielleicht sogar einen Tick zu heiß für Sommertage wie diesen, aber trotzdem ein sehr gutes Essen. Es gibt nur eine Kleinigkeit, die man eventuell ändern könnte und zwar wäre dies die Sauce. Zum Einen könnte man die Menge etwas reduzieren, zum Zweiten das Salz, aber ansonsten gibt es nicht auszusetzen meinerseits, vielleicht mag es ein anderer ja ein bisschen salziger. Also wie schon erwähnt: Ein sehr empfehlenswertes italienisches Restaurant.

Melli Hadolt

Sunday, June 23, 2013

Pizza in zwei Teilen


Dass eine Pizza und ein heißer Tag sich vertragen können, durften wir höchstpersönlich erfahren. An einem heißen Juni-Tag entschieden wir uns für das Pronto. Nachdem sich Sitzplätze gefunden hatten, bestellten wir auch gleich. Eine Lasagne, Nudeln und eine Salami Pizza sollten es sein. Kaum fünf Minuten später war das Essen auch schon da. Die Pizza war perfekt durch und auch reichlich bestückt mit Salami. Die Dicke war genau richtig und der Käse war nicht von Fett überflutet, wie es sonst oft üblich ist.  Der Rand war überraschend weich. Der Kellner kam in angemessenen Abständen, um sich nach unserem Befinden zu erkundigen. So konnten wir nach einer längeren Suche in der Grazer Innenstadt unseren Hunger stillen. Und auch die zweite Hälfte der Pizza hat zuhause noch super geschmeckt. Alles in allem waren die 9 Euro 50 gut investiert.

Christian Hagenauer

Keine Pizza bei Peppone


Wir suchten uns das italienische Restaurant „Peppone“ aufgrund seines beschaulichen Gastgartens mit der wunderschönen Umgebung des Franziskanerplatzes und der vielversprechenden Karte aus. Wir machten es uns also an den mit Rosmarinpflanzen dekorierten Tischen gemütlich, die jedoch, vor allem für 2 Personen, zu klein waren. Die Bedienung versetzte uns in eine italienische Atmosphäre, sehr freundlich und effizient. Mit einem Blick in die Speisekarte stellten wir fest, dass es keine Pizza gab. Mutig, wenn man die Konkurrenz, vor allem nebenan, bedenkt. Dafür gab es reichlich andere Speisen, die uns alle sehr zusagten. Letztendlich entschieden wir uns für ein Crostini-Brötchen mit Prosciutto als Vorspeise und danach für die Penne Carbonara. 


Die Vorspeise kam schnell und war mehr als nur deliziös. Die Zutaten verschmolzen im Mund zu einer wahren Symphonie der Geschmäcker – und wir übertreiben wirklich nicht. Das einzig fragwürdige Detail war eine undefinierbare Frucht, die sich auf dem Brötchen befand. Diese war aber gar nicht so übel. Die Wartezeit auf die Hauptspeise zog sich in die Länge; fast eine halbe Stunde sehnten wir uns nach unseren Penne. Das Warten zahlte sich aber doch aus, denn die Penne Carbonara ließen sich gut sehen, äh schmecken. Die Nudeln waren perfekt gekocht, nicht zu hart und nicht zu weich. Der Speck und die Sauce waren recht ölig, jedoch sehr gut. Alles in allem ein ausgezeichnetes Essen.

Fazit: Wer eine kurze geschmackvolle Reise nach Italien machen möchte, ist im Restaurant „Peppone“ genau richtig!

Emily Jansen und Iris Löhnert

Ristorante Peppone, Franziskanerplatz 11, 8010 Graz , Tel. 0316/836336, Mo-Fr 8-1 Uhr
Sa 9-1, So 12-21, www.peppone-graz.at